Universalpaket für IKEA

Selbstbedienungskasse Einzelhandel

Müsste man das gesamte Leistungsspektrum von EuroPos anhand nur eines einzigen Kunden präsentieren, so würde die Wahl garantiert auf IKEA fallen. Der schwedische Möbelgigant setzt bereits seit 2008 in ganz wesentlichen Punkten auf die Kompetenz und das Know-how von EuroPos: Kassen, Digital Signage und Meeting-Technologie. 

Königsdisziplin „Digital Signage“ 

An der Spitze des weltweiten Möbelhandels geht es nicht allein um hochwertige Produkte und geniale Werbeinhalte, sondern auch um die besten Werbeträger. Am Point of Sale sind das zweifelsfrei „Digital Signage“ Lösungen. In sämtlichen IKEA-Filialen Österreichs ist dafür EuroPos zuständig. Von Werbebildschirmen im Innen- & Außenbereich über digitale Menüboards in den Restaurants bis hin zu den neuesten Innovationen, wie transparente LED-Walls: Für IKEA wird die beste verfügbare Technik auf die Kundenbedürfnisse maßgeschneidert. 

„Ein Team von zehn Technikern ist immer wieder bei IKEA vor Ort, um bestehende Hardware in einem einwandfreien Zustand zu halten und Potenziale für weitere Digital Signage Maßnahmen zu prüfen. Es macht uns sehr stolz, einem Unternehmen dieser Größenordnung und Reputation als Partner zur Verfügung stehen zu dürfen“, erklärt EuroPos Geschäftsführer Werner Eckner. 

Ohne Kassa, kein Geschäft 

Seit 17 Jahren ist EuroPos darüber hinaus das Serviceunternehmen für „Diebold Nixdorf“. Über diese Partnerschaft werden nicht nur Kunden wie Lidl, REWE, C&A, BP oder JET in Sachen Kassentechnologie betreut. Wenn in einer IKEA-Filiale in Österreich Kassen installiert werden oder es in Bezug auf das Kassensystem irgendwelche Serviceleistungen braucht, dann rücken die Experten von EuroPos aus.  

Einkaufen leicht gemacht

Self Checkout

Einkaufen leicht gemacht
Wenn der Besuch im Supermarkt immer einfacher und kundenfreundlicher wird, dann hat das einen Grund: Unternehmen, wie EuroPos, haben es sich zur Aufgabe gemacht, die beste verfügbare Technik ins Einkaufserlebnis zu integrieren. Für Lidl bedeutet das Kunden-WLAN, Blick in den Einkaufswagen und zuletzt auch brandneue Self-Checkout Kassen!

Servicepartner seit 17Jahren
Seit 2007 ist EuroPos das Serviceunternehmen für „Diebold Nixdorf“. Über diese vertrauensvolle Partnerschaft darf EuroPos sein Know-how für Kunden wie Lidl, REWE, C&A, IKEA, BP oder JET einsetzen. Gemeinsam mit „Diebold Nixdorf“ konnte im August 2024 in einem Pilotprojekt eine brandneue Self-Checkout Kasse in einer Lidl-Filiale in Salzburg installiert werden!

Qualitätsführer aus Leidenschaft
Mit 30 Technikern an 11 Standorten betreut EuroPos österreichweit mehr als 9.000 Kassen! Sie bilden das Herzstück von Verkaufsfirmen und bekommen von EuroPos vor allem eines: Fingerspitzengefühl und über 17 Jahre gewachsene Erfahrung. „Innovative Technik und Service auf Augenhöhe. Das bieten wir unseren Kunden, damit deren Kunden ein optimales Einkaufserlebnis haben. Es ist unsere Leidenschaft und wir sind dankbar für die stabile Partnerschaft mit Diebold Nixdorf“, erklärt EuroPos Geschäftsführer Edgar Bauer

EuroPos Kassa Self Checkout

EuroPos stattet kreativstes Knödel-Restaurant Wiens aus

Ausgefallene Knödelvariationen on screen

Seit April 2023 zeigen die von EuroPos installierten QM55 Bildschirme aus dem Hause Samsung in beiden Locations des Ball Room in Wien die gesamte Speisenvariation des kreativen Knödel-Restaurants. Wer also Knödel mal anders genießen will, der wird durch die EuroPos Menüboards im Lokal schon mal auf den Geschmack gebracht:

„Berlin Ball“ mit Tofu und Pilzen

„The Great Ball“ mit geschmortem Schweinebauch

„Yakuza Ball“ mit Garnelen und Wurzelgemüse

„Super Ball“ mit BBQ-Rind und Cheddar

…da ist für jeden etwas passendes dabei!

 

Maßgeschneidert für die Gastronomie

Die genutzte Bildschirmserie zeichnet sich durch eine Vielzahl beeindruckender Merkmale aus. Mit ihrer geringen Bautiefe und einheitlichen Rahmenbreite bieten die Displays eine umfassende Lösung für vielfältige Anwendungen. Sie unterstützen den Pivotbetrieb und verfügen über die innovative Samsung Smart Calibration-Technologie, um eine beeindruckende Anzeigequalität sicherzustellen. Dabei sorgen die blendfreien Panels für eine klare Sicht aus allen Blickwinkeln zu jeder Tageszeit. Also genau die richtige Technik für Gastronomen, die ihre Gäste durch attraktiv gestaltete Menüboards förmlich ins Lokal hineinziehen wollen.

 

30.000 Views pro Tag!

Samsung LED Murpark Graz

30.000 Views pro Tag!

Wer Werbung macht, will Reichweite! Die Digital Signage Experten von EuroPos wissen, dass es dabei auf zwei wesentliche Faktoren ankommt: den richtigen Standort und die richtige Technik. Mit der LED-Wall an der Liebenauer Tangente in Graz wurde demzufolge Ende 2023 ein echtes Musterbeispiel realisiert.

Optimaler Standort

Die LED-Wall wurde im Auftrag der Firma „Ankünder“ – ein Tochterunternehmen der Gewista – konzipiert. Und zwar an einem optimalen Standort: Der Autobahnzubringer beim Murpark Graz ist eine Hauptverkehrsader, die täglich allein in einer Richtung von über 30.000 PKW passiert wird – Potenzial, das „Ankünder“ für seine Kunden erschließen wollte.

Reibungslose Umsetzung

Mit einer Kranfirma wurden sowohl die Panele als auch die Unterkonstruktion an den Aufstellungsplatz geliefert. Zwei unserer Mitarbeiter konnten anschließend die LED-Wall gemeinsam mit unseren Partnern aufstellen – in nur zwei Tagen.

 

EuroPos macht „Guster“ auf thailändisches Essen

Seit Anfang 2023 setzt die Restaurantkette „Som Kitchen“ auf eine Zusammenarbeit mit den Digital Signage Profis von EuroPos. Die Bildschirme zeigen in vier Restaurants in Wien, wie authentische thailändische Küche aussieht.

Die erste Wahl für Systemgastronomie

Bei der Umsetzung des Bildschirmkonzepts sprach EuroPos eine klare Empfehlung für den Samsung QM43 Bildschirm aus. Diese Serie besticht durch schlankes Design mit einer Tiefe von unter drei Zentimetern und ist damit Samsung dünnstes Signage-Display.

Mit Ultra HD Auflösung und einer Bildschirmhelligkeit von 500 cd/m² ist der Bildschirm die ideale Wahl für Gastrobetriebe, die ihr Angebot attraktiv darstellen wollen. Umso mehr, da durch das blendfreie Panel eine gute Sichtbarkeit der Inhalte aus allen Winkeln sichergestellt ist.

Digital Signage ist Maßarbeit

Wie für jeden Kunden haben die Experten von EuroPos nicht einfach ins Blaue geschossen, sondern das Bildschirmkonzept individuell nach den örtlichen Rahmenbedingungen der Restaurants erstellt. „Es macht technisch gesehen einen großen Unterschied,

ob ich Menüboards in einem kleinen Lokal oder in einer großen Bahnhofshalle benötige. Wichtig ist, dass der Kunde mit dem Angebot möglichst viele potenzielle Gäste erreicht und ihnen auf gut Deutsch einen ‚Guster‘ macht“, erklärt Werner Eckner, Geschäftsführer und Eigentümer von EuroPos.

Barock trifft Digital Signage

Karlskirche Resselpark

Barock trifft Digital Signage

Wie breit das Einsatzspektrum smarter Bildschirmlösungen ist, wird eindrucksvoll an einem der jüngsten Projekte von EuroPos deutlich. Es führte die Digital Signage Experten des Unternehmens zum ersten Mal im wahrsten Sinne des Wortes auf „heiligen Boden“. Und zwar zur Karlskirche in Wien! 

 

Fingerspitzengefühl gefragt

Die Karlskirche ist nicht einfach irgendein Bauwerk. Allein die 400 Quadratmeter Reliefs auf den beiden Prunksäulen bilden das größte zusammenhängende bildhauerische Werk der Neuzeit! Entsprechend demütig und mit einer großen Portion Fingerspitzengefühl hat EuroPos die gewünschte Bildschirmlösung im Außenbereich konzipiert. Diese dient der Information zu Eintrittspreisen, Führungen und einer Bilderklärung zur Kirche. „Wir fühlen uns geehrt, dass uns dieses Projekt anvertraut wurde. Uns war vom ersten Kundenkontakt an bewusst, dass es hier nicht nur um die beste Technik, sondern gleichzeitig um ein behutsames Einfügen derselben gehen muss. Das Außenbild der Karlskirche ist schließlich ein Wiener Wahrzeichen“, erklärt Walter Ettenauer, Sales Manager von EuroPos.

 

State of the Art Orientierungshilfe

Zum Einsatz kam ein Outdoor Bildschirm vom Hersteller Samsung mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale. Die OH55 Displays von Samsung sind auf anspruchsvollen Dauerbetrieb ausgelegt. Das Gehäuse ist hervorragend ausgestattet mit Antireflexionstechnologie; es bietet Schutz vor Vandalismus sowie ein hocheffizientes Kühlsystem. Für die Unterkonstruktion kam eine Sonderanfertigung zur Anwendung, die den örtlichen Gegebenheiten angepasst ist. Seit Dezember 2023 ist der Bildschirm auf dem Platz vor der Kirche in Betrieb. 

 

„Zushi Market“ modernisiert

Bestellkiosk

Mit seinen Bestell- und Bildschirmlösungen ist EuroPos der optimale Partner für Quick Service Restaurants mit hohem Qualitätsanspruch. Seit 2018 haben die EuroPos Experten von Österreich bis in den Ruhrpott insgesamt 66 Bildschirme in „Zushi Market“ Restaurants installiert. Zudem wurde ein vollständiges Bestellsystem in einem Restaurant in Österreich implementiert. Jetzt ist es an der Zeit, eine Bilanz zu ziehen.

 

Reibungsloser Betrieb garantiert

Wie gut digitale Bildschirmlösungen in der Praxis sind, hängt von zwei maßgebenden Faktoren ab: Ein unkompliziertes & intuitives Bestellerlebnis für die Kunden auf der einen Seite. Und ein reibungsloser & individuell servicierter Betrieb der Geräte auf der anderen Seite. Zushi Market profitiert heute von beidem. Geschäftsführer Pan Jiehuei zeigt sich mit dem digitalen Bestellsystem entsprechend zufrieden: „Heute ist klar, dass wir mit EuroPos den richtigen Partner ins Boot geholt haben. Zushi Market bietet seinen Gästen nicht nur erstklassiges japanisches Essen höchster Qualität, sondern ein Gesamterlebnis. Eine attraktiv und benutzerfreundlich gestaltete Angebotsanzeige ist ein wesentlicher Teil davon.“

 

State oft the Art Bestelltechnik

Für das Bestellsystem wurde Samsung-Hardware verwendet. Die Displays sind direkt mit dem Kassensystem verknüpft . Als Kooperationspartner von Samsung kann EuroPos von der Planung über die Integration bis hin zur Wartung sämtliche Bereiche abdecken. „Hier setzen wir auf maßgeschneiderte Lösungen und Partnerschaft auf Augenhöhe. Im Ergebnis bei Zushi Market sieht man, dass sich diese Herangehensweise bezahlt macht“, erklärt EuroPos Geschäftsführer Werner Eckner. Das Bestellsystem erlaubt maximale Benutzerfreundlichkeit: Statt bei einem Mitarbeiter an der Kasse gibt der Gast seine Bestellung am Terminal ein. Nach erfolgter Zahlung gibt es eine Rechnung mit Nummer, um die Bestellung abzuholen.

EuroPos lebt „Green Signage“

Effiziente Bildschirmlösungen machen Unternehmern das Leben einfacher. Sie ersetzen in den verschiedensten Bereichen Plakate, Schwarze Bretter, Speisekarten und vieles mehr. Aber sind sie auch Teil einer nachhaltigen Zukunft? Die klare Antwort auf diese Frage lautet: Ja! Und zwar durch die Kombination aus unternehmensinternen Umweltschutzmaßnahmen und innovativen Produktionstechniken seitens der Hersteller.

 

Grüne Transformation im Vertrieb

Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt EuroPos nicht erst seit gestern. Schon 2009 wurde das Büro aus Gründen von Umweltschutz und Organisation „zettellos“ gemacht. Sämtliche Dokumente werden digital verarbeitet und archieviert. 2020 wurde schließlich der Anteil der „Verbrenner“ im Unternehmen verkleinert. Roland Postl, Abteilungsleiter für Digital Signage, und Sales Manager Walter Ettenauer sind seither im E-Auto oder mit der Bahn unterwegs.  

 

Workflow statt Papierstau

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum Bildschirmtechnik heute nachhaltiger ist als Print. Hier sind die drei wichtigsten davon zusammengefasst:

  • Papierersparnis: Durch den Einsatz von Digital Signage werden Printartikel wie Plakate, Flyer oder Speisekarten überflüssig. Das senkt den Papierverbrauch erheblich und trägt zur Ressourcenschonung bei.
  • Energieeffizienz: Moderne Bildschirmlösungen sind oft energieeffizienter als traditionelle Druckverfahren. Zudem ermöglichen sie die automatische Anpassung der Helligkeit je nach Umgebung, um den Energieverbrauch weiter zu reduzieren.
  • Flexibilität und Aktualität: Digitale Inhalte können schnell und einfach aktualisiert werden, ohne dass ständig neu gedruckt und verteilt werden muss. Es fällt kein Abfall von veralteten Werbematerialien an.

 

Hersteller nehmen Verantwortung ernst

Der eigentliche Schlüssel zum Green Signage liegt jedoch nicht im Vertrieb oder im Aufbau von Bildschirmen, sondern vielmehr in der Produktion. Hier setzt EuroPos auf Hersteller, wie beispielsweise Samsung, die sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben haben. So ist es möglich, gezielt auf Produkte zuzugreifen, die aus recyceltem Material und unter verringertem Energieverbrauch erzeugt wurden. Samsung nutzt in der Produktion seiner nachhaltigen Bildschirmtypen sowohl Plastikmüll aus den Ozeanen wie auch herkömmliche PET-Flaschen. Zudem wird auch die Verpackung der Geräte größtenteils aus wiederverwerteten bzw. umweltfreundlichen Materialien hergestellt.

Partnerschaft mit einer echten Wiener Ikone

Digitales Menüboard am Würstelstand

Der „Würstelstand zum Hohen Markt“ gilt seit Jahrzehnten als einer der beliebtesten und meistbesuchten Würstelstände in Wien. Während Qualität und Geschmack als überzeugende Faktoren die Zeit überdauern, setzt der „Würschtler“ anderer Stelle bewusst auf Neues. So auch bei der Speisekarte, die von EuroPos in Form eines „Samsung OM46B“-Bildschirms im Mai 2023 installiert wurde. 

Kein „Durchstreichen“ mehr auf der Karte 

Seinen exzellenten Ruf hat der „Würstelstand zum Hohen Markt“ der Frische und dem Geschmack seiner Kreationen zu verdanken. Wenn sich von morgens bis spät nachts die Kunden anstellen, kann kurzfristig auch mal eine Speise aufgebraucht sein. Anstatt wie bisher Produkte oder Preise durchstreichen zu müssen, lässt sich das Angebot auf dem Bildschirm stets aktuell halten. Das spart Zeit, Nerven und kommt bei den Kunden hervorragend an. „Als jemand, der privat immer wieder gerne den Würstelstand zum Hohen Markt besucht, freut mich die Partnerschaft natürlich besonders. Das Projekt zeigt, dass es die kleinen Details sind, die einem Betrieb den letzten Schliff verpassen und das Kundenerlebnis abrunden“, erklärt Walter Ettenauer, Sales Manager von EuroPos. 

Ein Würstelstand wie kein Zweiter 

Vom Nachtschwärmer, über Studenten & Touristen bis hin zum Anzugträger – der Würstelstand am Hohen Markt lockt die unterschiedlichsten Typen von Menschen an. Dass ausgerechnet dieser Markt sich aus dem Dickicht der Konkurrenz zur Wiener Ikone erhoben hat, liegt nicht zuletzt an der Liebe zum Detail: Dreimal täglich frisches Gebäck, über 25 Biersorten und feinste Wurstspezialitäten. Und seit neustem die digitale Speisekarte von EuroPos, auf der Käsekrainer, Waldviertler, Teufelsgriller, Currywurst, Bratwurst, Debreziner und Co. zum Genießen einladen.