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Die Macht der digitalen Beschilderung

Digital Signage Hardware

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Das Herzstück Ihrer Digital Signage Lösung

Digital Signage Hardware im Überblick

Digital Signage Hardware bildet das Fundament für Ihre dynamischen Werbe- und Informationskampagnen. Sie umfasst alle physischen Komponenten, die für die Darstellung von digitalen Inhalten auf öffentlichen Displays erforderlich sind. Von großen Videowänden in Einkaufszentren bis hin zu kleinen Info-Screens in Büros – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Wesentliche Komponenten der Digital Signage Hardware:

  • Displays: Das Herzstück jeder Digital Signage Lösung. Es gibt eine breite Palette an Display-Technologien, von LCD- und LED-Bildschirmen über OLED-Displays bis hin zu Videowänden. Die Wahl des richtigen Displays hängt von Faktoren wie Größe, Auflösung, Helligkeit und Umgebungsbedingungen ab.
  • Mediaplayer: Der Mediaplayer ist das Gehirn des Systems. Er empfängt die digitalen Inhalte und spielt sie auf dem Display ab. Moderne Mediaplayer bieten eine Vielzahl an Funktionen wie Scheduling, Remote-Management und Integration mit anderen Systemen.
  • Software: Die Software steuert die Wiedergabe der Inhalte und ermöglicht die Erstellung von Playlists, die Anpassung der Helligkeit und die Integration von interaktiven Elementen.
  • Zubehör: Zu den weiteren Komponenten gehören Wandhalterungen, Kabel, Netzteil und eventuell zusätzliche Peripheriegeräte wie Touchscreens oder Kameras.

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Warum ist die richtige Digital Signage Hardware so wichtig?

  • Zuverlässigkeit: Digital Signage Systeme laufen oft rund um die Uhr. Eine robuste Hardware garantiert einen störungsfreien Betrieb.
  • Bildqualität: Hochwertige Displays sorgen für eine beeindruckende visuelle Darstellung Ihrer Inhalte.
  • Flexibilität: Die richtige Hardware ermöglicht es, Ihre Inhalte dynamisch anzupassen und auf verschiedene Formate auszugeben.
  • Skalierbarkeit: Mit einer gut durchdachten Hardware-Architektur können Sie Ihr System bei Bedarf erweitern.

Worauf Sie bei der Auswahl der Hardware achten sollten:

  • Anwendungsbereich: Die Anforderungen an die Hardware hängen stark vom Einsatzgebiet ab (z.B. Innen- oder Außenbereich, interaktive Anwendungen).
  • Inhalt: Die Art der dargestellten Inhalte (Video, Grafik, Animation) beeinflusst die Auswahl der Hardware.
  • Größe: Die Größe des Displays und die gewünschte Auflösung sind entscheidend.

Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Roland Postl von Europos
Roland Postl

Warum EuroPos Ihr Partner für Digital Signage ist

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Häufig gestellte Fragen

FAQs

Die Wahl der richtigen Display-Technologie hängt stark von den spezifischen Anforderungen Ihres Projekts ab. Hier sind einige der gängigsten Technologien und ihre Einsatzgebiete:

  • LCD (Liquid Crystal Display): LCD-Displays sind weit verbreitet und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie eignen sich besonders für Innenbereiche und bieten eine hohe Farbtreue.
  • LED (Light Emitting Diode): LED-Displays sind langlebiger, energieeffizienter und bieten eine höhere Helligkeit als LCDs. Sie sind ideal für den Einsatz in hellen Umgebungen wie Geschäften oder auf Messen.
  • OLED (Organic Light-Emitting Diode): OLED-Displays zeichnen sich durch ein perfektes Schwarz, hohe Kontraste und weite Betrachtungswinkel aus. Sie sind jedoch teurer als LCDs und LEDs.
  • MicroLED: MicroLED-Displays sind die neueste Technologie und bieten eine noch höhere Helligkeit, bessere Farbwiedergabe und einen größeren Betrachtungswinkel als OLEDs. Sie sind jedoch derzeit noch sehr teuer.

Die Helligkeit eines Displays ist in hellen Umgebungen von entscheidender Bedeutung. Eine zu geringe Helligkeit führt dazu, dass die Inhalte nicht gut sichtbar sind und der Kontrast leidet.

Wichtige Faktoren:

  • Nits: Die Helligkeit eines Displays wird in Nits gemessen. Für Innenbereiche reichen in der Regel 500-700 Nits aus. In sehr hellen Umgebungen oder im Außenbereich sind hingegen 1.000 Nits oder mehr erforderlich.
  • Direkte Sonneneinstrahlung: Bei direkter Sonneneinstrahlung ist eine noch höhere Helligkeit vonnöten, um eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten.
  • Blickwinkel: Die Helligkeit kann sich je nach Betrachtungswinkel verändern. Hochwertige Displays bieten eine gleichmäßige Helligkeit über einen großen Betrachtungswinkel.
  • LCD: Bei einem LCD-Display wird das Hintergrundlicht von einer LED-Beleuchtung erzeugt. Die eigentlichen Bildpunkte bestehen aus Flüssigkristallen.
  • LED: Ein LED-Display besteht vollständig aus LEDs, die sowohl als Hintergrundbeleuchtung als auch als Bildpunkte dienen.

Hauptunterschiede:

  • Helligkeit: LED-Displays sind in der Regel heller als LCDs.
  • Lebensdauer: LEDs haben eine längere Lebensdauer als die Hintergrundbeleuchtung von LCDs.
  • Farbdarstellung: Beide Technologien bieten eine gute Farbdarstellung, wobei OLED-Displays oft als Referenz gelten.
  • Blickwinkel: LED-Displays haben in der Regel etwas bessere Blickwinkel als LCDs.

Die benötigte Auflösung hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Betrachtungsabstand: Je größer der Betrachtungsabstand, desto geringer kann die Auflösung sein.
  • Inhalt: Für Texte und einfache Grafiken reicht eine geringere Auflösung aus. Für hochauflösende Videos oder detailreiche Bilder ist eine höhere Auflösung erforderlich.
  • Displaygröße: Größere Displays benötigen in der Regel eine höhere Auflösung, um eine scharfe Darstellung zu gewährleisten.

Faustregel:

  • Full HD (1920 x 1080 Pixel): Für die meisten Anwendungen ausreichend.
  • 4K (3840 x 2160 Pixel): Für sehr große Displays oder besonders anspruchsvolle Inhalte.
  • 8K (7680 x 4320 Pixel): Noch nicht weit verbreitet, aber für zukünftige Anwendungen interessant.